Hallenbadneubau in Tübingen

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie sich der TSV für eine Verbesserung der Bädersituation in Tübingen einsetzt und wie der aktuelle Stand dazu ist.

Wie setzt sich der TSV für mehr Wasserfläche ein?

Die Bädersituation in Tübingen ist prekär. Die Universitätsstadt benötigt für ihre über 90.000 Einwohner Hallenbäder mit einer Wasserfläche von insgesamt 1.750 Quadratmeter nicht zuletzt zur Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben hinsichtlich schulischem Schwimmunterricht.Tatsächlich haben die beiden sanierungsbedürftigen Bäder (Uhlandbad und Hallenbad Nord) nur rund 750 Quadratmeter.

Es fehlen also 1.000 Quadratmeter Wasserfläche!

In den letzten Jahren wurden verschiedene Varianten zur Lösung des Problems untersucht.

Die bedarfsdeckende Variante, für deren Umsetzung sich der TSV seit Jahren intensiv eingesetzt hat, wäre das sogenannte große Nord-Süd-Konzept, bestehend aus dem Neubau des 50-Meter Hallenbades Süd und der Sanierung bzw. dem Neubau des Hallenbades Nord.

Im Lauf des Jahres 2024 zeichnete sich ab, dass die wirtschaftliche Situation der Stadt Tübingen schwierig werden wird. Daraufhin kam in Tübingen eine öffentliche Diskussion zum Haushalt der Stadt auf, und dabei wurde klar, dass die von uns favorisierte Lösung in Frage gestellt werden muss. Darum sind wir sehr bemüht, einen wirtschaftlich tragbaren Kompromiss zu finden, der trotzdem die Interessen möglichst aller Nutzer:innen der Bäder (Schulen, Vereine und Öffentlichkeit) wahrt . Dazu wurde von unserer 1. Vorsitzenden das folgende Statement formuliert.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Elke Steinhauser

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